Sunday, January 20, 2013

Χριστόφιας: Δεν έχω υπόψην μου τα γερμανικά αιτήματα

«Δεν έχω υπόψη μου τέτοιες πληροφορίες» δήλωσε λακωνικά ο Κύπριος Πρόεδρος, Δημήτρης Χριστόφιας.ο οποίος είχε κληθεί από δημοσιογράφο να σχολιάσει δημοσίευμα της γερμανικής εφημερίδας «Die Welt», σύμφωνα με το οποίο η Γερμανία ζήτησε την αποστολή στη Κύπρο εμπειρογνωμόνων για να ελέγξουν ζητήματα ξεπλύματος βρώμικου χρήματος και φοροδιαφυγής στο νησί.

Σύμφωνα με το δημοσίευμα, η Γερμανία ζητά την αποστολή στην Κύπρο επιτροπής εμπειρογνωμόνων για τη διερεύνηση ύποπτων κεφαλαίων και φοροδιαφυγής, πριν δώσει την έγκρισή της σε ένα σχέδιο βοήθειας προς το νησί.

«Οι εμπειρογνώμονες θα εξακριβώσουν σε ποιο βαθμό τα ύποπτα κεφάλαια και η φοροδιαφυγή αποτελούν μέρος του οικονομικού μοντέλου του νησιού», γράφει η Welt am Sonntag, σύμφωνα με την οποία, αυτό αποτελεί «προϋπόθεση που έχει θέσει η γερμανική κυβέρνηση», πριν από ένα σχέδιο βοήθειας προς την Κύπρο.

Το Βερολίνο απαιτεί από τη Κύπρο «σημαντικό περιορισμό του υπερτροφικού δημοσίου τομέα της», προσθέτει η εφημερίδα. 
 .ethnos.gr
20/1/13
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  • Berlin verlangt Schwarzgeld-Kontrollen für Zypern
 Zypern ist der nächste Kandidat, der Hilfsgelder aus der EU benötigt. Deutschland fordert, dass unabhängige Experten prüfen, inwieweit Schwarzgeld und Steuerhinterziehung zum Geschäftsmodell gehören. Von

Die Bundesregierung stellt Bedingungen für ein Hilfspaket zugunsten Zyperns auf. Berlin fordert nach Informationen der "Welt am Sonntag", dass eine unabhängige Expertengruppe nach Zypern reisen soll.
Die Fachleute sollten prüfen, inwieweit Schwarzgeld und Steuerhinterziehung zum Geschäftsmodell der Insel gehören. Außerdem soll das "Land seinen überdimensionierten Bankensektor deutlich schrumpfen", heißt es in Koalitionskreisen.
Russland, das Zypern schon einmal mit einem Kredit über 2,5 Milliarden Euro unter die Arme gegriffen hat, müsse zudem auch einen Anteil zur Rettung des Landes beitragen. Möglich wäre, dass die Russen entweder die Rückzahlung des Kredites zeitlich strecken oder ganz darauf verzichten.

Nikosia wehrt sich gegen Schwarzgeld-Vorwurf

Angesichts der bedrohlichen finanziellen Lage Zyperns werden die Diskussionen über ein Hilfspaket immer intensiver. Beim ersten Finanzministertreffen der Euro-Gruppe Anfang der kommenden Wochen in Brüssel steht Zypern ganz oben auf der Tagesordnung.
Immer wieder gibt es Vorwürfe, auf Zypern hätten reiche Russen massenhaft Schwarzgeld vor dem heimischen Fiskus in Sicherheit gebracht. Die Regierung in Nikosia weist solche Vorwürfe zurück. Die Europäer wollten mit ihrer Finanzhilfe keinesfalls russischen Steuerbetrügern helfen, heißt es in Berlin.
Mit schnellen Lösungen für die Rettung Zyperns rechnet derzeit allerdings kein Politiker. Das Land braucht rund 17 Milliarden Euro an Kredithilfen. Die Schuldenquote Zyperns würde auf fast 170 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) steigen.

Schuldenschnitt könnte Märkte wieder verunsichern

Damit wäre die Insel weit von den 120 Prozent Schuldenquote entfernt, die der Internationale Währungsfonds (IWF) als Obergrenze für die Schuldentragfähigkeit einer Volkswirtschaft definiert hat. Überschreitet ein Land diese Grenze deutlich, darf der IWF keine Kredithilfen mehr gewährleisten.
Wie schon im Fall Griechenlands müsste die Beobachtermission aus IWF, Europäischer Zentralbank und EU-Kommission mit Zypern ein Programm zur Senkung des Schuldenstandes verhandeln.
Ranghohe europäische Verhandlungskreise sehen nach Informationen der "Welt am Sonntag" durchaus die Möglichkeit, dass dann auch ein Schuldenschnitt der privaten Gläubiger (PSI) zur Debatte stehen könnte. Im Fall Griechenlands hatte der für erhebliche Verunsicherung am Markt gesorgt.

 



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